Lieben Gruß

Die Zeit ist schrill und laut
und man muss sich stets beeilen.

Ich wüsche dir den Sinn zum Verweilen.

Gestern war Stress
und hab ich morgen noch freut?

Ich wünsch dir zu leben, im jetzt und heut.

Und ist die Welt mal unfair
und eklig zu dir?

Dann gibt’s da noch Papa,
ratzfatz ist er hier!

Reisen

Ach wie schön wär’s doch,
könnte man verreisen.
Raus aus dem Alltagsloch.
Das Leben rockt,
ungeduldig die Ferne lockt.

Nun bin ich fort, auf großer Fahrt.
Rastlos, weiter, weiter.
Endlich in der Fremde sein.
Ach, wie schön wär’s jetzt,
wieder daheim.

Ich weiß, ich weiß.
Kaum bin ich im Heimatort,
zieht’s mich wieder fort.

RATATOUILLE mit SCHAFKÄSE

RATATOUILLE mit SCHAFKÄSE

entführt in die Provence……

Für 4 Personen – Zubereitung ca. 40 Min.

1/2 Bund glatte Petersilie
1/2 Bund Basilikum
2 Knoblauchzehen
2 Zwiebeln – 1 EL Butter
100ml Olivenöl – Salz – Pfeffer
3TL getr. Kräuter der Provence – 1TL getr. Oregano
1 rote Paprika – 1 Zucchini – 1 KL Aubergine
1 Packung passierte Tomaten (425 g)
150 ml Rotwein – 1 TL gekörnte Gemüsebrühe
1 TL Honig – 10 Kirschtomaten
15 schwarze Oliven ohne Stein
100 g fester Schafskäse (Feta)
einige Basilikumblätter zum Dekorieren

Zubereitung

1. Die Petersilie und das Basilikum waschen und trocken
schütteln und abzupfen. Den Knoblauch schälen
mit den frischen Kräutern fein hacken und mit
100ml Olivenöl 1 1/2 TL Salz, 1/2 TL Pfeffer, 1 TL
Kräuter der Provence und dem Oregano verquirlen.

2. Ofen auf 200′ (Umluft 180′) vorheizen. Paprika, Zucchini und
Aubergine waschen, putzen und mundgerecht schneiden.
Mit dem Kräuteröl mischen und auf einem Blech
im heißen Ofen (Mitte) ca. 10 Min. backen.

3. Zwiebel schälen, fein hacken und in 1 EL Olivenöl und der Butter
mit 2 EL Kräuter der Provence glasig braten.
Passierte Tomaten, Rotwein, Brühe, 1 TL Salz und Honig dazugeben.
Aufkochen, ca. 5 Min. köcheln lassen.

4. Die Tomaten waschen und halbieren. Mit dem gebackenen
Gemüse und den Oliven in den Topf geben. Ca. 5 Min. ziehen
lassen. Den Schafkäse klein würfeln. Die Ratatouille mit Käse
bestreuen und mit Basilikumsblätter dekorieren

Der Riese von Hartmannshain.

Der Riese von Hartmannshain.

Ich Ungetüm.
Wahrlich; ich bin kein Zwerg.

Dreh mich ganz ungestüm,
hier am Vogelsberg.

Oder gar, Wetterau?
Ich weiß es nicht genau.

Mit den Armen rudernd,
wild und beherzt,
bis mir die Nabe schmerzt.
Verscheuch ich Hex und Specht.
Ach, vom vielen Dreh,
ist mir schon ganz schlecht.

Dreh mich trotzdem,Tag und Nacht
und bei jeder Böe.

Surrend halte ich die Wacht,
hier, auf der Hartmannshainer Höh.

Wenn ich mal groß bin……

Wenn ich mal groß bin dann kauf ich ne Leiter
so eine Große, auf einem Wagen,
da kommt man hoch und noch viel weiter
zum Kirschenklau in Nachbars Garten.

Wenn ich mal groß bin dann bau ich Maschinen
die laufen und rattern und werden ganz heiß,
die matschen und vermanschen auch Apfelsinen,
werden ganz kalt und machen dann Eis.

Wenn ich mal groß bin dann Liebe ich auch,
will schmusen, knuddeln und streicheln den Bauch,
für jemanden Schatz sein, tue‘ ich kund.
Ach, ich wünsch mir so sehr einen Hund.

Wenn ich mal groß bin dann werde ich berühmt,
werde mächtig und auch wichtig,
einen größeren wie mich, fällt mir nicht ein,
ja, will genau so berühmt
wie Benjamin Blümchen sein.

Wenn ich mal groß bin dann werde ich König,
was andere wollen interessiert mich dann wenig.
In meinem Reich wird Quatsch belohnt
und man in einem Baumhaus wohnt.
Vor allen Dingen, freue ich mich schon,
auf die Kron.

Herzensangelegenheit

Mein Herz von Geburt an schafft,
pumpt Lebenssaft mit aller Kraft.

Mein Herz sprach:
„Hast du mal Zeit?“

Zum Verweilen war ich nicht bereit.

Ich Ignorant.
Herzenssache – unbekannt.

Mein Herz fand das: „unerhört!“
und schaltete auf „Gestört“

Mit dem OP-Besteck,
wurde geflickt das Leck.

Nun hab ich mein Herz verschenkt,
mein Schatz
jetzt meine Herzenssache lenkt.

Ich brauch dich ja so………

Ich brauch dich,
so oft und fast immer,
brauch dich ganz still.
Und zum draufhalten brauche ich deinen Finger,
wenn eine Schleife gebunden werden will.

Und wenn ich Bilder aufhängen muss,
dann brauch ich dich bis zum Schluss,
zum halten und gucken ob alles grad
und ich brauch deine Meinung und deinen Rat.

Und findest du die neue Hose schick?
Und wenn ich vom Frisör wieder zurück,
dann brauch ich deinen urteilenden Blick.

Ich brauch dich zum Verwöhnen,
brauch dich zum Versöhnen,
brauch dich zum Bekochen
und brauch dein Lob ausgesprochen.

Ich brauche dich halt
und wenn du nicht da bist,
dann brauche ich dich bald.

Ich brauch dich auch zum Küssen
und zum in die Arme nehmen müssen,
brauch ich dich auch.

Ich brauche dich halt,
ist nicht übertrieben.
Weil wir uns lieben.

Wie meine drei Koi zu mir fanden

Wie meine drei Koi zu mir fanden

Einst drei Koi in Japan lebten
die in die Ferne strebten.
Sie hörten bunte Geschichten
die von fernen Welten berichten,
großes Wasser, mit fremdem Getier.
Die drei Koi sahen sich um im Revier
und beschlossen, wir bleiben nicht länger hier.

Sie schwammen auf Reise,
mit wenig Gepäck.
Hauptsache weg.

Sie verließen den Hafen von Tokio,
schwammen hinaus aufs offene Meer,
schwammen im Ozean,
die Vielfalt der Fische wunderte sie sehr.

Da waren Kraken, Quallen und gesprenkelt Bunte,
und Kugelfisch, ganz Runde.
Und da der Hai, mit seinen Zähnen,
auch den Rochen muss man erwähnen.

Sie schwammen nach Indien und Afrika,
sie schwammen nach hier und schwammen nach da,
sie schwammen zur Südsee, mit ihren Korallen.
Auch in Island hat’s ihnen gefallen,
besonders der Sturz aus luftiger Höh,
mit dem Wasserfall in die schäumende See.

Sie sprangen mit Walen und Delfinen,
schwammen in schwärmen mit Sardinen.
Des wandern’s müde merkten sie bald,
in der Arktis war’s Ihnen zu kalt,
zu gefährlich im tropische Regenwald.

Wo nun bleiben, wo lässt sich’s gut Leben?
hatten schon viel gesehen, ja genau.
So kamen sie zu mir, mal eben,
in meinen Teich, in die Wetterau.

Vier – Gänge – Menü

image

 

 

 

 

 

Das vier Gänge Menü

Was koch ich heut?
Halb drei, ihr Leut,
ist ja noch Zeit.

Ein köstliches Essen soll’s schon sein,
mit Gängen und so und gutem Wein.

Was koch ich heut?
Ach, hab ja noch Zeit.

Als erstes eine Lauch Consomé,
von der roten Bete eine Cremé Brüleé,
Garnelen auf getrüffeltem Schwarzwurzelpürree,
auf Madeirajus das Rinderfilet,
und zum guten Schluss,
ein Kressesoufleé mit Schuss.

Schon vier vorbei, ihr Leut,
muss ja noch kochen heut!
Ach, hab ja noch Zeit.

Lese grad nen Krimi aus der Region,
vom Faber, kennen Sie den schon?
Bröhmann heißt der Schimanski aus Hesse,
da fällt mir grad ein, hab ich noch Kresse?

Gleich halb fünf, ihr Leut,
muss ja noch kochen heut!
Ach, hab ja noch Zeit.

Jetzt schnell noch zum Nachbar,
erzählen was ich koch,
was wollt ich eben noch?
Ach ja, da fällt’s mir wieder ein,
aus dem Keller, die Flasche Wein,

Fünf, halb sechs, ihr Leut,
muss ja noch kochen, heut.
Ach, hab ja noch Zeit.

Im Fernseher läuft ’ne Sendung,
vom kochen ohne Verschwendung.
Der Lafer mit dem Mälzer diskutiert:
Aha, die Mandarine wird auch filetiert.

Da fällt’s mir wieder ein,
kochen muss heut noch sein,
mein Schatz kommt bald von der Arbeit heim.

Ein Blick auf die Uhr,
schon sechs, ihr Leut,
wo ist sie nur hin, die Zeit,
Was, schon so spät?
Wie doch die Zeit vergeht.
Menü hin, Menü her,
das schaff ich jetzt nicht mehr.
Nun auf die schnelle,
aus der Pfanne gibt’s Frikadelle.

Da klingelt’s an der Tür,
„Mein Schatz, ich bin schon früher hier!
Kochen kannst du heut‘ vergessen,
ich lad‘ dich ein, wir gehen Essen“

Wieder heile Welt,
haben uns ein Menü
mit vier Gängen bestellt,
halb acht, ihr Leut,
wünsche Euch eine schöne Zeit.

Fastensuppe

Fastensuppe

Von Zeit zu Zeit müssen wir einen großen Topf  Fastensuppe kochen, dann essen wir 3 Tage diese Suppe. Und haben superleckere Fastentage.

Zutaten für 2 Personen
2 große Zwiebeln
1 Bund Petersilie
1 Bund Koriander
1 Bund Selleriestangen
400g Kichererbsen
400g Linsen
400g dicke Bohnen
5 große Tomaten
1 Tube Tomatenmark
250 g Suppenfleisch (2 Beinscheiben)
Knochen zum Auskochen
100 g Mehl
Gewürze nach Bedarf: (Salz, Pfeffer, Kurkuma, Ingwer,)
Zitronensaft, Olivenöl, Zimt
Zubereitung
Zwiebeln abziehen und würfeln. Sellerie putzen und klein schneiden. Petersilie und Koriander waschen, zupfen und klein schneiden. Dann alles zusammen mit dem Fleisch, den Knochen, den Linsen, dicken Bohnen und Kichererbsen in einem Topf in Olivenöl scharf anbraten.
Anschließend die Gewürze dazugeben (Zimt macht’s lecker) und mit viel Wasser auffüllen. 45 Minuten auf mittlerer Hitze kochen lassen, dabei ab- und zu umrühren.
Danach die Tomaten kurz blanchieren, schälen, pürieren und mit dem Tomatenmark dem Ganzen zufügen. Alles zusammen noch einmal ca. 15 Minuten kochen lassen. Anschließend das Mehl in etwas Wasser anrühren und damit die Soße eindicken lassen. Dann erneut 15 Minuten kochen lassen. Beim Servieren ein bisschen Zitronensaft dazugeben.

Krauttopf

image

Hackpudding

Bei einer Aufräumaktion im Keller ist mir eine alte Puddingform in die Hände gefallen.
Ich erinnerte mich an ein altes Krauttopf Gericht meiner Mutter, das ich als Kind allerdings nicht sehr mochte,
ich aber heute mit Begeisterung nachgekocht habe.

Das Sardellenfilets hat dem Hackfleisch eine sehr pikante, feine leckere Note gegeben. Und die Lage roter Paprika lassen das „Krauttortenstück“ schön aussehen.
1/2 Wirsingkohl (600g),
600g gemischtes Hackfleisch, weißer Pfeffer,
Wasser, Salz, Butter, oder Margarine,
Edelsüßpaprika, gemahlener Kümmel,
1 Brötchen altbacken,
1 Zwiebel fein gehackt,
3 Sardellenfilets,
1 rote Paprika,
1/2 Bund Petersilie.

Wirsingkohlblätter in gesalzenem Wasser 5 Minuten kochen lassen, abtropfen und die dicken Rippen herausschneiden. Eine Puddingform einfetten. Die Form mit Kohlblätter auslegen. Restliche Blätter hacken.
Für die Fleischfüllung Hackfleisch, Gewürze und gehackte Sardellenfilets mischen. Pikant abschmecken. Rote Paprika putzen und in Streifen schneiden.
Fleischteig, gehackte Kohlblätter, Petersilie, und die Paprikastreifen abwechselnd einschichten. Mit der Fleischfüllung abschließen.
Kohlblätter darüber legen. Die Puddingform verschließen und in’s Wasserbad stellen. Darin 80 Minuten kochen lassen.
Herausnehmen, stürzen und aufschneiden.

Die letzte Reise

 

Jetzt wo es endlich soweit ist und
sie die Reise antritt, ist sie ganz ruhig und gefasst.

Sogar etwas freudig, denn sie fährt
ja ihrem Mann Toni entgegen.

Angst hat sie schon lange nicht mehr,
zumindest seit Toni vorausgefahren ist.

Sie hat nichts mitgenommen, sie braucht nichts,
denn sie wird alles wie gewohnt vorfinden.
Toni wird es, wie so immer, gerichtet haben.

Es ist eine kurze Reise, nur ein Bruchteil einer Sekunde
und doch ist es so weit in die Parallelwelt.

Wie in einem Traum kommt ihr Toni entgegen, unversehrt,
und nimmt sie freudig in die Arme.

Nur gut das es hier keine Zeit gibt.
Und es wird ein ewiges lachen,
singen und tanzen geben.

Projekt „Ananas“

Das „Projekt Frosch“ hat mir Spaß gemacht und ich habe Lust aufs weiterschnitzen bekommen. Im Garten lag noch ein Birkenstamm. Daraus wollte ich einen Tannenzapfen schnitzen. Ein Muster fand ich aus Terracotta.

deko-zapfen-patina

 

 

 

 

Bewaffnet mit Stemmeisen und Holzhammer ging ich ans Werk.

 

 

IMG_0628???????????????????????????????

 

 

 

 

 

Eine liebe Verwandte stellte fest, mein Zapfen sieht eher aus wie eine Ananas.

01e10535be929f7f969baba6c761664619065ed822

 

 

Kuschelmulde

 

In meinen Armen,
an mich gepresst,
was ich liebe halt ich fest.
Haut an Haut, Schmusestunde,
versunken, in der Kuschelmulde.
Füße füßeln, küssen sich.
Hände streicheln, fühlen dich.
Gefühle warm wie Bernstein,
dein Schatz, den will ich gern sein.

Zwillinge

Zwillinge

 

Eins und noch eins das sind zwei,
eins ist satt und eins will Brei,
eins schläft sanft,
und eins hält Wache,
man spürt es gleich,
ist abgemachte Sache.

Eins ist nass und eins ist trocken,
eins ist brav und eins will bocken,
eins ist süß das andere auch,
kamen ja schließlich aus’m selben Bauch.

Wir sind noch klein,
die Gaffer sind groß,
schneiden Grimassen,
was haben die bloß?
„Ja wo sind denn die Süßen“ blubbern sie dann
und lächeln uns an,
und da-da-da und du-du-du
mein Schnuckelchen,
was süße Schuh!

Wir sind uns einig,
Papperlapapp.
Haben alle im Griff,
halten alle auf Trab.

Trauer

 

Der letzte Tag

Es gibt einen letzten Tag in jedem Leben,
dem keine Nacht mehr folgt.

An diesem Tag gibt man
sein Tagebuch in Gottes Hände.

Und er lächelt bei jedem Eintrag
über Lachen, Freude und glücklich sein.

Über Tage der Liebe und Umarmung
und allem Respekt vor dem Leben.

Er verneigt sich vor dir
und nimmt dich auf.

Projekt „Frosch“

 

Bei einem Stadtbummel in Büdingen

image

ist mir in der Vorderstadt

im Blumenladen „Stil und Blüten“

eine Froschskulptur aufgefallen.

 

 

 

 

Der Frosch hat mir so gut gefallen, dass die Idee gereift ist,

ihn nachzuschnitzen.

Nach weiteren Wochen ist mir im Garten, beim Anblick des Hackklotzes,

das Froschprojekt wieder eingefallen.

In diesem Hackklotz ruhte „mein Frosch“.

Ausgerüstet mit Kettensäge, Stemmeisen und Holzhammer habe ich

den Frosch, im Hackklotz, befreit.

 

image

 

Mit weiser Farbe, Feile

und Schmiergelpapier

wurde er patiniert.

 

 

image

image

Der Schrank

IMG_0026

Ich bau  ’nen Schrank, das muss sein,
da gibt’s nichts passendes zu kaufen,
die sind zu groß oder zu klein,
bin schon weit gelaufen.

Ein Schrank aus Holz, das kann ich gut,
ich bin ein kleiner Schreiner,
in den Adern Bastlerblut,
wie ich, das kann sonst keiner.

Markiert, gemessen, abgesägt,
gebohrt, gehobelt, abgeschrägt,
geht mir alles leicht von der Hand,
bin als Macher weit bekannt.

Gerichtet sind nun alle Teile,
Schraubzwing, Bretter und die Feile,
Kleber, Lack und Wasserwaage,
so gut klappt’s nicht alle Tage.
Nur keine Eile, konzentrieren,
heiße Phase, das Montieren!

Leim auftragen, jetzt verbinden,
es sieht gut aus, Lob wird mir winken.
Aufgespannt und fest gezwingt,
alles im Winkel, ganz bestimmt,
Waage dran und Lot.
Welch ein Schreck!
Alles schief und alles schepp,

Rettung tut jetzt not.

Drücken, fügen, was mach ich bloß?
Passt nicht, sitzt nicht, was ist los?
Schieben, richten, noch ein Stück,
wieder lösen, und zurück,
Zwingen klemmen, Leim verbindet,
muss es lösen, sich verwindet,
mit Hammerschlägen jetzt beheben,
schlage hier, hämmre da, schlage auch daneben….

Welch ein Krachen, welch Radau!

Trümmer überall,
wohin ich schau!
Der Daumennagel blau.

Was ich seh ist allerhand,
lehne schwitzend an die Wand,
es zittern meine Hände,

da fällt mir ein, es ist bekannt,
IKEA hat auch schöne Schränke.