Ich bring dir die Liebe,
tut mir so gut.
Ich bin dir ein Geben,
ist mir genehm.
Mache dich reich,
macht mich nicht arm.
Mir zum Verzück,
bin ich dein Glück.
Ich bring dir die Liebe,
tut mir so gut.
Ich bin dir ein Geben,
ist mir genehm.
Mache dich reich,
macht mich nicht arm.
Mir zum Verzück,
bin ich dein Glück.
Ach, du kleine Patschehand
mit winz´gen Fingern dran.
Händchen, allerliebst – wie Samt
wirst handeln irgendwann.
Kinderfaust, unschuldig und rein,
was wird deine Bestimmung sein?
Eine kraftvolle, starke Hand,
zum Schaffen, Bauen und Konzipieren?
Oder feingliedrig, zierlich und schlank,
zum Malen, Formen, Musizieren?
Zeigt sie im Leben steil nach oben,
zum Lenken und Dirigieren?
Streicheln soll sie, zärtlich sein.
Werfen nie den ersten Stein.
Gutes tun, bringe das Licht
bösen Gedanken gehorche nicht.
Gefühlvoll und galant
will ich dich erleben.
Ach, du kleine Patschehand,
dafür hast du meinen Segen.
Liebesgedanken
Ich denke so für mich hin,
da denke ich,
was denk ich denn?
Da sehe ich
ich denk an dich.
Liebeslied
Eine Melodie kommt angeflogen
erfasst mein Herz mit bunten Noten
trägt mich fort auf sanften Wogen.
Da spüre ich
du schickst ein Liebeslied für mich.
Liebesgefühle
Ein Gefühl wie Vogelgezwitscher,
im Regenbogen Lichterglitzer.
Wie ein Halm wiegend im Wind,
federleicht und beschwingt.
Wie von der Welt geküsst
Wenn das nicht Liebe ist.
Auserwählt
an’s Ziel gequält
Hauptgewinn
Ball ist drin
bestanden, ohne Trick
Glücklicher
Augenblick
An mich gedrückt
verliebt, verrückt,
streichelnde Hand
der Haare Duft, so bekannt
sanfter Kuss im Genick
Liebevoller
Augenblick
Für den einen, das Kotelett
für den Anderen, Café im Bett
Ein Dinner für zwei bei Kerzenlicht
Sonntagsbraten, mein Leibgericht
Sahnetorte dick
Genussvoller
Augenblick.
Wenn eine Liebe die Erde verlässt
Wenn man dich alleine lässt
Wenn das Weh dich fast erdrückt
Wenn das Dunkel Licht erstickt
Verlorenes Glück
Trauriger
Augenblick
Tastender Griff, suchender Blick,
klettere erschöpft das letzte Stück.
Plötzlich erwächst im Abendlicht
Zinnen, Zacken, dicht an dicht
Berge allmächtig
Ich werd verrückt,
Wahnsinnsblick
Das braucht seine Zeit,
bis dass der Tag den Rhythmus lernt,
den neuen Takt der Muße.
Das braucht seine Zeit,
bis Alltagssorgen Ruhe geben,
die Seele frei beginnt zu schweben.
Das braucht seine Zeit,
bis dass der freie Blick dich lenkt,
der Tag dir Gleichmaß schenkt.
Jetzt ist die Zeit,
schmecke die Luft, spüre den Wind,
fühle dich wie ein seliges Kind.
Mein Schatz, meine Rose,
du liebst mich nicht mehr.
Ich spüre ganz deutlich,
da ist noch wer.
Ihr Blick fängt mich liebevoll ein,
„All meine Gedanken, Liebster,
sind bei dir allein.“
Und im Glanz ihrer Pupillen
da kann ich’s sehn,
sie sieht hinten im Garten
Bobby James steh’n.
Alfred Carrie dort, neben Amadeus steht
und Leonardo da Vinci, im selben Beet.
Und nicht die letzte im Bunde,
Ghislaine de Feligonde
All die Rambler und Raubritter
haben ihr Herz betört.
Jeden Tag ein Rendezvous.
Jeden Tag ein Date.
Sie nimmt ihre Rosenschere,
…und geht.
Ich brauch dich,
so oft und fast immer,
brauch dich ganz still.
Und zum draufhalten brauche ich deinen Finger,
wenn eine Schleife gebunden werden will.
Und wenn ich Bilder aufhängen muss,
dann brauch ich dich bis zum Schluss,
zum halten und gucken ob alles grad
und ich brauch deine Meinung und deinen Rat.
Und findest du die neue Hose schick?
Und wenn ich vom Frisör wieder zurück,
dann brauch ich deinen urteilenden Blick.
Ich brauch dich zum Verwöhnen,
brauch dich zum Versöhnen,
brauch dich zum Bekochen
und brauch dein Lob ausgesprochen.
Ich brauche dich halt
und wenn du nicht da bist,
dann brauche ich dich bald.
Ich brauch dich auch zum Küssen
und zum in die Arme nehmen müssen,
brauch ich dich auch.
Ich brauche dich halt,
ist nicht übertrieben.
Weil wir uns lieben.
Will bei dir sein,
wie Klotz am Bein.
Will dich auf Händen tragen,
bis mich Rückenschmerzen plagen.
Will dich küssen, bis du schreist:
„Du übertreibst“
findest du das alles heiter,
mach nur so weiter.
In meinen Armen,
an mich gepresst,
was ich liebe halt ich fest.
Haut an Haut, Schmusestunde,
versunken, in der Kuschelmulde.
Füße füßeln, küssen sich.
Hände streicheln, fühlen dich.
Gefühle warm wie Bernstein,
dein Schatz, den will ich gern sein.
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