Ich bring dir die Liebe,
tut mir so gut.
Ich bin dir ein Geben,
ist mir genehm.
Mache dich reich,
macht mich nicht arm.
Mir zum Verzück,
bin ich dein Glück.
Ich bring dir die Liebe,
tut mir so gut.
Ich bin dir ein Geben,
ist mir genehm.
Mache dich reich,
macht mich nicht arm.
Mir zum Verzück,
bin ich dein Glück.
Glücklich, in dieser Zeit
in diesem Land zu leben.
Glücklich, alles zu haben,
kann auch Anderen etwas geben.
Glücklich, ohne Leid zu leben,
nicht an gemachten Problemen zu kleben.
Glücklich, zu lieben
und geliebt zu werden.
Hab den größten Schatz auf Erden.
Glücklich, kleine Wunder sehen.
Frei auf jeden Gipfel gehen.
Tun und lassen was ich will,
genieße das Leben, still.
Glücklich erkennen,
ich müsste mich schämen,
mich nicht glücklich zu nennen
Wie du mich als Mensch beachtest
Wie du die Welt betrachtest
Wie du mir deine Hände reichst
Wie du dich nie mit mir Vergleichst
Wie du in mir die Achtung weckst
Wie du in jedem von uns steckst
Wie du mein Tun erfüllst mit Wert
In deiner Nähe lebt sich’s unbeschwert
Ach, du kleine Patschehand
mit winz´gen Fingern dran.
Händchen, allerliebst – wie Samt
wirst handeln irgendwann.
Kinderfaust, unschuldig und rein,
was wird deine Bestimmung sein?
Eine kraftvolle, starke Hand,
zum Schaffen, Bauen und Konzipieren?
Oder feingliedrig, zierlich und schlank,
zum Malen, Formen, Musizieren?
Zeigt sie im Leben steil nach oben,
zum Lenken und Dirigieren?
Streicheln soll sie, zärtlich sein.
Werfen nie den ersten Stein.
Gutes tun, bringe das Licht
bösen Gedanken gehorche nicht.
Gefühlvoll und galant
will ich dich erleben.
Ach, du kleine Patschehand,
dafür hast du meinen Segen.
Erdrückende Stadt
Häuserschluchten in breiter Front.
Man sucht vergeblich einen Horizont.
Und im Wald
Baum an Baum
erblickt man Horizonte kaum.
Erst im Gebirge man eine Ahnung bekommt
über Möglichkeiten eines Horizont.
Doch hier am Meer findet man in Verschwendung
Horizonte in Vollendung.
Ins unendliche fliegt der Blick
nimmt die Gedanken mit,
hinter den Horizont,
kommen als Träume zurück
und die Seele baumelt im Glück.
Liebesgedanken
Ich denke so für mich hin,
da denke ich,
was denk ich denn?
Da sehe ich
ich denk an dich.
Liebeslied
Eine Melodie kommt angeflogen
erfasst mein Herz mit bunten Noten
trägt mich fort auf sanften Wogen.
Da spüre ich
du schickst ein Liebeslied für mich.
Liebesgefühle
Ein Gefühl wie Vogelgezwitscher,
im Regenbogen Lichterglitzer.
Wie ein Halm wiegend im Wind,
federleicht und beschwingt.
Wie von der Welt geküsst
Wenn das nicht Liebe ist.
Der Urknall nur für dich,
ohne Urknall gäb’s dich nicht.
Sterne barsten zu Staub im All,
du bist aus demselben Material.
Und wäre nicht das Sonnenlicht,
dann wärst du nicht.
Und Newton mit der Gravitation,
wo wären Mond und Erde schon?
Auf dem Weg zu deinem Leben
musste es auch Katastrophen geben.
Ein Meteor die Säuger unterstützte
und die Saurier von der Erde stürzte.
Dann kam dein Ahn aus Afrika,
das war der Homo Sapia.
Nach Norden auf den Weg gemacht,
alle Völker daraus erwacht.
Nach langer, langer Zeit
war’s dann soweit.
Dein Vater fand deiner Mutter Glück
und du bist Ihr bestes Stück.
Dass alles nur geschehen ist
weil du einzigartig bist.
Du hast Geburtstag, wurde mir gesagt,
da hab ich mich aufgemacht
es war fast noch Nacht
zur guten Fee, im Zauberwald, dort
bei den Uhuklippen
die Erfüllung Dreier Wünsche zu erbitten.
Drei Wünsche hat Sie für Dich gewährt,
aber mit Auflagen, hat Sie mir erklärt.
1. Gesundheit
Du sollst jeden Tag
1000 Schritte laufen
kein Alkohol, aber literweise Wasser saufen
zum klettern nur gute Seile kaufen.
2. Glück
Du sollst dir jeden Tag
Anerkennung und Zuneigung geben
im Einklang mit dir selber leben
und nicht an negativen Menschen kleben.
3. Erfolg
Du sollst jeden Tag
klauben etwas erreichen zu können
immer deine Ziele benennen
nicht dummen Menschen hinterherrennen.
Mit schelmischem Blick hat mich die Fee entlassen,
mit drei Wünschen im Sack, ich kann’s kaum fassen.
Dunkel,
im ganzen Haus, dunkel,
nur in der Küche brennt das Licht.
Die Küche,
das ist ihr Revier.
Am liebsten ist sie hier.
Er, im Flur im Dunkeln steht,
durch die Tür zur Küche späht,
das junge Leben fest im Blick.
Sie spürt es nicht! Blickt nicht zurück.
Munter summt sie vor sich hin.
Er hat das Böse nur im Sinn.
Geräuschlos wird die Tür bewegt
langsam sich die Hand erhebt
kraftvoll er die Waffe führt
Sie zu spät den Luftzug spürt.
Klatsch, Patsch, Wumm.
Vorbei!
Die Nacht bleibt stumm.
Er isst in Ruh sein Abendbrot.
Die Fliege ist Tot.
Steh hier am Wegesrand
keiner nach mir schaut
bin einfach nur Kraut.
Werd ich im Vorgarten erblickt
jeder Gärtner starr erschrickt
augenblicklich ganz beflissen
panikartig ausgerissen
zum Unkraut ernannt
auf Ewig verbannt.
Endlich, endlich,
ein liebevolles Gesicht mich schaut
das hab ich so vermisst
doch man sieht wiederum nur das Kraut
und die Kuh mich frisst.
Fahr so vor mich hin,
denke Gedanken ohne Sinn.
Träge fließt der Verkehr,
die Gedanken tun sich schwer.
Trete auf’s Pedal, werde immer schneller,
die Gedanken werden heller.
Kurvenfahrt drückt mich in den Sitz,
zu spät warnt der Gedanke
„Blitz“
Hab mich sofort wiedererkannt
auf dem Foto vom Amt.
Auserwählt
an’s Ziel gequält
Hauptgewinn
Ball ist drin
bestanden, ohne Trick
Glücklicher
Augenblick
An mich gedrückt
verliebt, verrückt,
streichelnde Hand
der Haare Duft, so bekannt
sanfter Kuss im Genick
Liebevoller
Augenblick
Für den einen, das Kotelett
für den Anderen, Café im Bett
Ein Dinner für zwei bei Kerzenlicht
Sonntagsbraten, mein Leibgericht
Sahnetorte dick
Genussvoller
Augenblick.
Wenn eine Liebe die Erde verlässt
Wenn man dich alleine lässt
Wenn das Weh dich fast erdrückt
Wenn das Dunkel Licht erstickt
Verlorenes Glück
Trauriger
Augenblick
Tastender Griff, suchender Blick,
klettere erschöpft das letzte Stück.
Plötzlich erwächst im Abendlicht
Zinnen, Zacken, dicht an dicht
Berge allmächtig
Ich werd verrückt,
Wahnsinnsblick
Am höchsten Ort der Welt
direkt unter dem Himmelszelt
für jeden Bergsteigerbesuch
liegt das Gipfelbuch.
Berichtet mit zittrigem Wort
Von Glückseligkeit an diesem Ort
Vom Wagemut in steiler Wand
Von Vertrauen zur sichernden Hand
von Seilschaften im Abendlicht
Von den Ängsten erzählt es nicht.
Bleib stehen
verweile
verharre
sei bereit
für die Langsamkeit.
Der andere Blick
im neuen Licht
das „Umdichrum“
zu dir spricht.
Dann kommt er schon,
der Langsamkeit Lohn.
Wenn sich Wunder zeigen.
Von der inneren Ruhe
ganz zu schweigen.
Das braucht seine Zeit,
bis dass der Tag den Rhythmus lernt,
den neuen Takt der Muße.
Das braucht seine Zeit,
bis Alltagssorgen Ruhe geben,
die Seele frei beginnt zu schweben.
Das braucht seine Zeit,
bis dass der freie Blick dich lenkt,
der Tag dir Gleichmaß schenkt.
Jetzt ist die Zeit,
schmecke die Luft, spüre den Wind,
fühle dich wie ein seliges Kind.
….Montag, 12.3.2009,
in der Wetterau wurde ein Wolf gesichtet.
….Dienstag, 15.5.2012
neue Studien belegen, der Wolf ist zurück.
….Mittwoch, 25.9,2014
erneute Wolfssichtung nähe Wölfersheim.
….Freitag, 28.5.2015
ist der böse Wolf wieder unterwegs, wie zu Brüder Grimms Zeiten.
….Sonntag,12.7.2015
im Wald von Wölfersheim wurde ein Körbchen mit einer zerbrochenen
Flasche Rotwein und ein rotes Käppchen gefunden.
Mein Schatz, meine Rose,
du liebst mich nicht mehr.
Ich spüre ganz deutlich,
da ist noch wer.
Ihr Blick fängt mich liebevoll ein,
„All meine Gedanken, Liebster,
sind bei dir allein.“
Und im Glanz ihrer Pupillen
da kann ich’s sehn,
sie sieht hinten im Garten
Bobby James steh’n.
Alfred Carrie dort, neben Amadeus steht
und Leonardo da Vinci, im selben Beet.
Und nicht die letzte im Bunde,
Ghislaine de Feligonde
All die Rambler und Raubritter
haben ihr Herz betört.
Jeden Tag ein Rendezvous.
Jeden Tag ein Date.
Sie nimmt ihre Rosenschere,
…und geht.
Man findet ein vierblättriges Kleeblatt nur, wenn man danach sucht.
Und wenn man es gefunden hat, muss man es behüten.
Es zwischen den schönsten Buchseiten des Lebens aufbewahren.
Auch wenn es unansehnlich, alt und welk geworden ist,
so bleibt es doch, ein vierblättriges Kleeblatt.
Im Kopf stapeln sich die Termine,
immer in Eile.
Zeit für Hektik,
keine für Weile.
Zeit für Dich,
keine für mich.
Zeit für Tun,
keine zum Ruh’n.
Bin spät dran
Treppe runter,
Tür schlägt auf,
hab’s noch weit,
schneller, lauf,
weiter, weiter,
keine Zeit.
Renn die Strecke
durch den Park,
biege um die Ecke.
Dann der Sturz mit Überschlag,
Schmerz mit Wut gepaart.
Rappel mich auf
sortiere die Glieder,
finde mich
vor einer Parkbank wieder.
Auf der Bank da sitzt er.
Beine lang gereckt,
die mich wohl hingestreckt.
Das Gesicht zur Sonne gewandt,
zufrieden, genüsslich, völlig entspannt.
Blickt auf mich lächelnd herab,
hab ihn nicht gekannt.
Da stellt er sich vor:
„Gestatten,
werde Müßiggang genannt.“
Die Zeit ist schrill und laut
und man muss sich stets beeilen.
Ich wüsche dir den Sinn zum Verweilen.
Gestern war Stress
und hab ich morgen noch freut?
Ich wünsch dir zu leben, im jetzt und heut.
Und ist die Welt mal unfair
und eklig zu dir?
Dann gibt’s da noch Papa,
ratzfatz ist er hier!
Kein Frust,
sondern Lebenslust.
Kein Schmerz,
sondern gesunde Seele,
gesundes Herz.
Keine Einsamkeit,
sondern Menschen mit viel Zeit.
Kein schlechtes Gewissen,
sondern Mut zum Kämpfen,
ganz verbissen.
Von Zeit zu Zeit,
Hemmungslosigkeit.
Ach wie schön wär’s doch,
könnte man verreisen.
Raus aus dem Alltagsloch.
Das Leben rockt,
ungeduldig die Ferne lockt.
Nun bin ich fort, auf großer Fahrt.
Rastlos, weiter, weiter.
Endlich in der Fremde sein.
Ach, wie schön wär’s jetzt,
wieder daheim.
Ich weiß, ich weiß.
Kaum bin ich im Heimatort,
zieht’s mich wieder fort.
Ich Ungetüm.
Wahrlich; ich bin kein Zwerg.
Dreh mich ganz ungestüm,
hier am Vogelsberg.
Oder gar, Wetterau?
Ich weiß es nicht genau.
Mit den Armen rudernd,
wild und beherzt,
bis mir die Nabe schmerzt.
Verscheuch ich Hex und Specht.
Ach, vom vielen Dreh,
ist mir schon ganz schlecht.
Dreh mich trotzdem,Tag und Nacht
und bei jeder Böe.
Surrend halte ich die Wacht,
hier, auf der Hartmannshainer Höh.
Willkommen zu meinen Wanderungen & Touren in Südtirol und manchmal auch darüber hinaus.
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